Laufgemeinschaft der Deutschen Ultramarathon-Vereinigung e.V.

Text: Michael Irrgang, Fotos: Michael Irrgang, Martina Stumpf-Irrgang, Thrishul Cherns, Fabian Benz, 17.08.2023

Die Überraschungen des Ultralaufes bringt oft plötzliche Wendungen: meist von der Euphorie in den Krisenmodus. Nur in ganz seltenen Fällen dreht sich das Schicksal ins Positive und so gewann ich total überraschend den Altersklassen-Weltmeistertitel im 48h-Lauf.

Meine Anmeldung zur Weltmeisterschaft im 48h vom 11. bis 13. August in Glouster, England, fand ich schon ziemlich mutig und die Vorbereitung verlief leider auch nicht optimal. So fuhren wir letzten Mittwoch mit vollbepacktem Auto und gemischten Gefühlen nach England. Abends angekommen, trafen wir bereits Michael Bohm mit seiner Partnerin Steffi. Mit ihnen besichtigten wir am Donnerstag die Sehenswürdigkeiten der Stadt Gloucester.

Tag1 B1 Gloster

Gruppenbild vor der Kathedrale, Bild: Michael

Die Kathedrale war sehr beeindruckend. In ihr wurden Teile der Harry-Potter-Filme gedreht. Auch die Fußgängerzone und die Docks zeugten von früherem Handel und Wohlstand.

Tag1 TuP

Race director Paul Corderoy zusammen mit dem Präsidenten der Gomu Trishup Cherns, Foto: Martina

Von der Möglichkeit, nachmittags die Tartanbahn zu testen, machten wir keinen Gebrauch, obwohl wir großen Respekt vor dem weichen Boden hatten, zumal man ja die Hälfte der Strecke auf Kurven unterwegs sein würde. Ich hatte 8 Paar Schuhe dabei und wollte spontan welche auswählen, die zum Einsatz kommen sollten.

Tag1 B2

Eröffnungsfeier, Bild: Michael

Abends trafen wir bei der „Eröffnungsfeier“ die übrigen Teammitglieder aus Deutschland. Thrishul Cherns, der Präsident der GOMU (Global Organization of Multi-Day Ultramarathoners), begrüßte die ca 60 Läuferinnen und Läufer sowie deren Betreuer. An einem Getränke-und Pizzawagen konnte man für sein leibliches Wohl sorgen -gegen Bares und Karte.

Tag1 Feier

Gemütliches Treffen, Bild: Martina

Tag1 Pizza

Pizzabäcker bei der Arbeit, Bild Martina

Es sollte die zweite Ausrichtung der 48h-Weltmeisterschaft werden, nachdem es im letzten Jahr bei der Gründung der GOMU bereits die Premiere gab. Die Freunde der Mehrtagesläufe sind begrenzt und so gab es ein großes Wiedersehen. Ich kannte tatsächlich auch einige der Teilnehmer von meinem 6-Tagelauf im letzten Jahr in Ungarn. Der Abend war nett, aber kurz, um möglichst ausgeruht am nächsten Morgen am Start zu stehen.

Tag2 B1 Gruppe

Gruppenfoto der Läufer, Foto: Martina

Aus Deutschland nahmen drei Männer, drei Frauen und drei Betreuer teil. Fabian Benz (Startnummer 15) war zwar top trainiert, bekam aber bereits im Laufe des erstens Tages orthopädische Probleme und beendete vorzeitig nach gelaufenen 162 Kilometern das Rennen. Simone Durry (13) lief wie üblich ein solides Rennen und befand sich meist im Bereich der Plätze 3 bis 5. Am Ende sollten es über 313 km werden. Ein sehr starkes Debut mit noch etwas Luft nach oben. Bei Michael Bohm (14) lief es anfangs sehr gut, er hatte aber an diesem Tag kein Mittel gefunden, die schleichend zunehmende Müdigkeit in den Griff zu kriegen. Am Ende erreichte er von den 36 gestarteten Männern mit einer Leistung von über 233km Platz 16. Edda Bauer (17) ist mit ihren 79 Jahren ein Phänomen ihresgleichen. Sie nimmt im Bereich der Mehrtagesläufe viele Veranstaltungen weltweit mit, ist mehrfache Weltrekordhalterin und war erst vor drei Wochen beim anspruchsvollen Trail-Wettkampf der LG Ultralauf im Schwarzwald. Am Ende der 48 Stunden erreichte sie 212 Kilometer und von den 23 Frauen den 15 Platz. Erwartungsgemäß gewann sie ihre Altersklasse und wurde Weltmeisterin. Miriam Kudermann (18) hatte reichlich Pech mit der Anreise und kam erst am Vorabend des Starts an. Nachdem sie sehr frühzeitig mit Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, wurde sie vorrübergehend aus dem Rennen genommen. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen, nachdem sie am nächsten Tag „grünes Licht“ bekam und wieder starten durfte, wieder in den Wettbewerb einzusteigen und noch ca 100km zu laufen.

Dem Vorbericht (LINK) war bereits zu entnehmen, dass wir Männer in diesem erstklassigen Feld keine Aussichten auf eine vordere Platzierung hatten. Selbst mit der Mannschaft schien ein Podestplatz unmöglich, obwohl es nur 6 Länder gab, die in Teamstärke (2 Personen) antraten.

Tag2 B2 Start

Start, Bild: Martina

Pünktlich um 10 Uhr Ortszeit erfolgte der Start und einige rasten – wie nicht anders erwartet – in einem schier unglaublichen Tempo los. Der lange in Führung liegende Dan Lawson aus England lief in den ersten 6 Stunden über 74km! Aber auch seine Verfolger waren nicht weit dahinter! Aber das Rennen hat ja nach 6 Stunden überhaupt noch nicht angefangen. Man könnte sogar darüber nachdenken, dass der erste Tag nur zum Warmlaufen und Einrollen dient. Man benötigt einen Rhythmus zwischen Gehen, Laufen und Pausieren, muss genügend essen und trinken, häufig  dieKleidung wechseln und immer schauen, dass man fokussiert im Rennen bleibt. Gerade der Punkt der Fokussierung auf seinen individuellen Plan ist von entscheidender Bedeutung, um nicht wertvolle Zeit zu verschwenden oder seine Energie irrational zu verpulvern.

 Miriam Simone

Miriam und Simone, Bild: Martina

 Edda Bauer

Edda, Bild: Martina

 Fabian Benz TC

Fabian, Bild: Trishul

 Fabian Simone

Fabian und Simone, Bild: Martina

 Michael Bohm TC

Michael B, Bild: Trishul

 Michael irrgang TC

Michael I, Bild: Trishul

Betreuer

Unser Betreuerteam Patrick, Steffi und Martina, Bild Martina

Meine Taktik war, zunächst alle drei Runden einen kurzen Gehabschnitt einzulegen und bis zur ersten Nachtpause mich alle 2 Stunden kurz hinzusetzen. Ansonsten gab es alle 2 bis 3 Runden etwas zu trinken und zu essen. Das Wetter war warm und sehr windig. Der Wind war teilweise so blöd: von vorne kommend kühlte er und 100m später wurde man geschoben, sodass einem schnell zu warm war. Aber insgesamt passte das Wetter an diesem Tag ganz gut und ich schwamm so im Mittelfeld mit. Nach 12 Stunden hatte ich ca 92km geschafft und war – wie alle – schon ziemlich müde.

Jetzt beginnt der spannende, taktische Moment. Manche ruhen sich sehr lange aus, um später schneller laufen zu können, manche bleiben auf der Strecke und marschieren stundenlang, aber ich bevorzuge neben den häufigen, kurzen Pausen nachts immer eine längere Pause, d.h. in der ersten Nacht von 30 Minuten, in der zweiten von 60 Minuten. Die erste Nacht war irgendwie nicht so gut, denn obwohl ich gefühlt gar nicht so viele Pausen eingelegt hatte, hatte ich nach 24h gerade einmal 162 km auf der offiziellen Anzeige, also nur 70 km in den zweiten 12 Stunden geschafft. Aber jetzt war die Sonne wieder da, das Frühstück war gut und ich fühlte mich gar nicht sooooo schlecht. Also weiter. Da ich nur in den Pausen auf den Liveticker nach meinen offiziellen Kilometern schaute, weil meine Uhr viel zu viel anzeigte, habe ich plötzlich wahrgenommen, dass ich auf Platz 10 liege. Für den Platz hatte ich mich zuvor gar nicht interessiert, aber Top 10 hört sich super an!

Da ich der einzige war, der mittlerweile jede Runde 50 Meter wanderte und dann 350 Meter lief, bin ich von den Momenten abgesehen, in denen ich gehend andere begleitete, kaum mit anderen Läufern zusammengelaufen. Dennoch war die Kommunikation innerhalb unseres deutschen Teams großartig. Kaum ein Überhohlvorgang ohne anerkennende Worte und ein Vorbeilaufen an unseren Pavillons ohne motivierende Durchhalteparolen.

Der Samstag ist der gefühlte zweite Tag von drei, der nach der ersten Nachtpause beginnt und mit Beginn der nächsten Nachtpause endet. An einige Dialoge mit anderen Mitläufern kann ich mich noch ziemlich wörtlich erinnern, aber ich weiß gar nicht mehr so genau, ob es an diesem Tag regnete. Das Gehirn radiert unwichtige Details aus der Erinnerung einfach aus! Viele Erinnerungen habe ich nicht mehr an diesen Tag! Bis 22 Uhr, also im dritten 12 Stundenabschnitt bin ich ca 72 km gelaufen und habe sogar vorrübergehend Platz 8 gesamt und Platz 1 in der AK erreicht! Altersklassen-Weltmeister? Wie hört sich das an? Das schien mir nur eine Momentaufnahme zu sein, denn für mich stand jetzt eine längere Schlafpause an, auf die ich nicht verzichten wollte. Mit einem Minimum an Hygiene und Klamottenwechsel sind da schnell 2 Stunden weg.

Wie erwartet bin ich dadurch wieder auf Platz 10 zurückgefallen mit 4, bzw 6 km Rückstand auf die vor mir liegenden Männer. Und es regnete, was mir gar nicht gefiel. Der eine war allerdings jetzt nicht auf der Strecke, sodass ich die 6 km innerhalb einer Stunde mehr als ausgeglichen hatte und den anderen, der seit Stunden nur noch wanderte, überholte ich alle 3 Runden. Die Zuversicht auf den WM-Titel wuchs. Das Wetter war in der zweiten Nachthälfte ziemlich übel. Die Luft war die ganze Zeit schon schwül, aber nun regnete es ordentlich, mal mehr mal weniger, dazu bließ der störende Wind.

Aber es blieb warm. Und so hatte ich immer das Gefühl, falsch gekleidet zu sein und wechselte alle 10 Minuten die Jacke: mal ganz aus, dann Windjacke, dann doch besser wieder die Regenjacke. Das Läuferfeld lichtete sich etwas auf der Strecke. Doch ab dem Frühstück für die letzten 3 Stunden wurde das Wetter wieder trockener.

Wendepunkt

Alle 4 Stunden gab es einen Richtungswechsel, Bild: Martina

MorgenstimmungMorgenstimmung, Bild: Michael

Bei einer weiteren Pause stellte ich fest, dass ich nun sogar auf Platz 7 lag und Platz 6 in Reichweite ist. Unfassbar. Mir war klar, dass meine beiden ärgsten Verfolger in der Altersklasse keine Gefahr darstellten, da sie nur wanderten und nicht den Eindruck vermittelten, Kraft für einen Endspurt zurückzuhalten. Aber anderen, jungen, schnellen Läufern war durchaus zuzutrauen, dass sie sich das Rennen schlecht eingeteilt hatten und zu einem Endspurt fähig sind. Und so sollte es auch kommen.

Mit nahendem Rennende wurde ich zunehmend entspannter und begann ein wenig zu trödeln. Die letzten zwei Stunden hatte das Rennen plötzlich einen anderen Charakter. Man lief nicht mehr gegeneinander, sondern unterhielt sich voller Anerkennung für den Kampfgeist, den Fleiß stundenlang auf der Strecke zu bleiben oder die Leistung. In dieser Phase wanderte ich viel, obwohl ich hätte laufen können.

Doch plötzlich informierte mich Michael Bohm darüber, dass mein 6. Platz in Gefahr sei. Luke Ivory aus Schottland lief im 4er Schnitt seine Runden und war damit etwa doppelt so schnell als ich. 8 Runden Vorsprung sind da schnell weg! Also nicht lange überlegen, sondern Jacke ausgezogen, Ärmel hochgekrempelt und so schnell laufen, wie es eben noch geht. Das war zugegebenermaßen nicht einfach nach ca 286 km und 40 Minuten durchhalten muss ich das Tempo ja auch noch.

„Schnell laufen“ hieß zunächst eine Runde in einem Tempo von 6:20 min pro km. Doch ich konnte mich von Runde zu Runde steigern und lief 8 Runden später, genauer in der 723. Runde meine schnellste Runde in 2:06, was einem Tempo von 5:15 min/km entspricht.

Da war mir Michael Bohm eine riesengroße Hilfe, der zunehmend wanderte, oft mit dem Handy in der Hand und mich mit Zwischenständen regelmäßig versorgte. Auch Fabian Benz der zum Anfeuern noch einmal an die Strecke kam, legte sein Handy nicht weg und signalisierte irgendwann, dass mein Platz sicher sei. Ich konnte in der Phase nicht mehr rechnen und lief einfach so schnell ich noch konnte weiter. Es war eine groteske Situation. Die meisten hatten mit dem Rennen abgeschlossen und begannen sich zu feiern, aber Luke und ich rannten am Limit um den völlig bedeutungslosen 6. Platz und wurden von den anderen Läufern und Betreuer kopfschüttelnd angefeuert.

Tag3 B1 Finale

Für die letzte Runde hat Fabian mir dann noch die Fahne gereicht, die ich gerne zeigte. Bild Fabian

Tag3 B2 Team

Rennende! Bild: Martina

Nach 48 Stunden erfolgte ein Schuss und man ließ kleine Sandsäckchen, die mit der eigenen Startnummer beschriftet waren, fallen. Mit Fabian Benz und Michael Bohm waren wir ein gutes Männerteam und erreichten immerhin den 4. Platz in der Nationenwertung.

Tag3 B3 Luke

Später traf ich dann Luke und gratulierte ihm zu diesem großartigen Endspurt. Im Inneren war ich allerdings etwas sauer, dass er mir diese Strapaze abverlangt hat, obwohl es auch ein klitzeklein wenig Spaß gemacht hat.

 

Die Siegerehrung war erfreulich kurz. Geehrt wurden die ersten drei der Einzel- und Nationenwertung. Die Altersklassensieger wurden nicht öffentlich geehrt, sondern sie konnten sich ihre Urkunde abholen. Und so sieht sie aus:

Urkunde 48h WM2023

Nach der Ehrung brachen wir schnell auf, weil wir nachmittags noch durch den Eurotunnel aufs Festland mussten, wo wir in Veurne, Belgien einen Regenerationstag an der Nordsee eingeplant hatten.

Diesen begannen wir mit einem Stadtrundgang inklusive der Besichtigung des St. Nikolaus-Turmes – selbstverständlich mit Besteigung - und der St.-Walburgakirche, bevor wir noch ans Meer gefahren sind, um uns des kalten Wassers zu erfreuen. So bekam die Reise nach England einen wunderbaren Abschluss.

Nun bin ich also Weltmeister, was sich wirklich komisch anfühlt, weil es nie zu meinen Zielen gehörte. Die Kilometerleistung ist sicher auch nicht überragend (immerhin aktuell Platz 2 der Jahresbestenliste innerhalb der AK) und ehrlich gesagt, wollte ich sogar ein paar Kilometer mehr schaffen. Aber niemand, den ich gefragt habe, hat die eigene Erwartung erfüllt. Vielleicht war die Bahn doch nicht so optimal? Die schwüle Luft kostete vermutlich auch Kraft. Aber letztendlich wird man nicht durch eine absolute Leistung Weltmeister, sondern, in dem man bei einer Weltmeisterschaft seine Kategorie gewinnt.

Ob ich nächstes Jahr nach Ungarn fahre, um an der nächsten 48h-WM teilzunehmen, weiß ich noch nicht. Wenn, dann nicht, um den Titel zu verteidigen, sondern um wieder ein paar schöne Tage mit Freunden zu verbringen und um innerhalb der 48 Stunden Laufzeit das bestmögliche Resultat zu erzielen.

Ergebnisse (Top 3 und deutsche Starter):

Platz Ges

48h Frauen

Land

AK

Platz AK

Dist (KM)

1

Viktoria Brown

HUN

W45

1

349.648

2

Mara Guler

ROU

W45

2

326.314

3

Marianne Makinen

FIN

W50

1

320.877

4

Simone Durry

GER

W45

3

313.200

15

Edda Bauer

GER

W75

1

212.768

21

Miriam Kudermann

GER

   

118.064

 

48h Männer

Land

AK

Platz AK

Dist (KM)

1

Szabolcs Beda

HUN

M45

1

390.838

2

Lukasz Sagan

POL

M40

1

376.911

3

Dan Lawson

GB

M50

1

370.592

6

Michael Irrgang

GER

M55

1

292.575

16

Michael Bohm

GER

   

233.377

26

Fabian Benz

GER

   

162.000

Teamwertung Frauen

 

1.

Hungary

615.6km

   

Viktoria Brown

349.648

   

Krisztina Dr. Drabik

266.048

2.

Finland

612.4km

   

Marianne Makinen

320.877

   

Paula Wright

291.677

3.

Germany

525.6km

   

Simone Durry

313.200

   

Edda Bauer

212.768

Teamwertung Männer

 

1.

Hungary

666.8km

   

Szabolcs Beda

390.838

   

Szilard Fodor

276.026

2.

United Kingdom

661.2km

   

Dan Lawson

370.592

   

Luke Ivory

291.064

3.

Switzerland

592.8km

   

Dominik Erne

340.564

   

Matteo Tenchio

252.702

4.

Germany

525.6km

   

Michael Irrgang

292.575

   

Michael Bohm

233.377

Tag3 Ehrung TC

Die Ehrung der Teams nahm Eleanor Robinson vor, eine britische Ikone des Mehrtageslauf und einigen Weltrekorden, Bild: Martina

Bei der Teamwertung sind zwei Dinge bemerkenswert. Zum einen ist der Abstand zwischen den ersten beiden Plätzen sehr gering und zum anderen hat unser Frauenteam genauso viele Runden wie das Männerteam vollendet!

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